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Bilder vom Aktionstag 2021

Strahlender Sonnenschein, ein buntes Programm und wunderschöne Atmosphäre… Der Aktionstag im Freien – ein voller Erfolg! Der Naturheilverein Echazaue Wannweil eV bestand mit seiner ersten Präsenzveranstaltung mit Bravour seine „Feuertaufe“. Fast 50 Interessierte folgten der Einladung und hörten sich begeistert die 6 lebendigen und praxisorientierten Impulsvorträge zum Themenbereich „Lebensbalance und Selbstfürsorge“ an. Auch Sabine Neff (Bundesgeschäftsführerin des Deutschen Naturheilbunds) bereicherte den Nachmittag mit ihrem Vortrag „Der Natur und dem Leben vertrauen“. Zum Abschluss wurde beim Lachyoga nochmal herzhaft gelacht.

Vielen Dank an alle Mitglieder und Besucher!

Viele schöne Fotos sind entstanden – Zur Fotogalerie

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Nervenkekse nach Hildegard von Bingen

Die Hildegard Gewürzkekse sind wahre Künstler gegen Trübsinn, Trägheit, Nerven- und Konzentrationsschwierigkeiten. Empfohlen ist, maximal 3 Kekse am Tag zu essen, da die Gewürze sehr wirksam sind.

Zutaten:

  • 70 g Gewürzmischung (30g Zimt, 30g Muskat, 10g Nelken)
  • 1 kg Dinkelmehl, fein
  • 4 TL Weinsteinbackpulver
  • 4 Eier
  • 300 – 400 g Vollrohrzucker
  • 500 g Butter
  • Abgeriebene Schale einer Zitrone

Zubereitung:

Einen Mürbteig herstellen und 1 Std. kühl stellen. Auswellen, Kekse ausstechen, auf ein Backblech legen, bei 175 °C ca. 8 – 12 min backen.

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Mädesüß – Die Wiesenkönigin

Mädesüß steht jetzt in voller Blüte – auf feuchten Wiesen, Fluss- und Moorgebieten. Die federleichten weißen Blüten erinnern an Zuckerwatte und duften nach Bittermandel und Honig. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden in dieser Pflanze entzündungshemmende Salicylate entdeckt und Mädesüß wurde als pflanzliche Schmerzbehandlung in der Volkskunde eingesetzt. Die ca. 60 Jahre später synthetisch hergestellte Acetylsalicylsäure (Asperin) hat sich dann immer mehr durchgesetzt.

In Heilpflanzenbüchern findet sich lange Listen der positiven Eigenschaften von Mädesüß, sie ist u.a. schmerzstillend, schweißtreibend, entgiftend, blutreinigend und entzündungshemmend und wird bei entzündlichen, heißen Zuständen zur Kühlung eingesetzt, eine Lotion aus abgekochten Mädesüß-Blüten lindert z.B. Sonnenbrand. Mädesüß hilft dem Körper bei Übersäuerung und eine Auflage mit abgekühltem Tee lindert entzündete Augenbindehaut. Es ist also nicht verwunderlich, dass diese Pflanze gerade im Sommer wächst, denn sie kann bei Beschwerden durch zu viel Hitze helfen.

Ganz unkompliziert können die Blüten genützt werden, indem sie über Nacht in Flüssigkeiten wie Wasser, Tee, Milch oder Wein eingelegt werden. Mädesüß gibt sein Aroma an die Flüssigkeiten ab – wirklich ein Genuss! Genauso wie aus Holunderblüten kann auch aus den Mädesüß-Blüten ein leckerer Sirup hergestellte werden, der Getränke und Süßspeisen mit Honig-Bittermandel-Geschmack verfeinert.

Und wo finden Sie Mädesüß? Vielleicht bisher wenig beachtet im eigenen Garten…üppig wächst er z.B. im Lautertal ab Gomandingen, falls Sie gleich am Wochenende einen Ausflug dorthin machen, sollten Sie nicht vergessen einen kleinen Korb (mit Tuch darin um die abfallenden Blüten aufzufangen) mitzunehmen.

(Quellen: A. Lingg, Das Heilpflanzenjahr/. Pahlow, Das große Buch der Heilpflanzen)

Text: Christine Hack

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Cool durch den Sommer mit Ayurveda

Der Sommer stellt unseren Körper vor besondere Herausforderungen. Die Hitze im Außen nimmt zu (Pitta), wir sind nicht so leistungsfähig und sehnen uns nach Kühlung. Da unser Körper immer bemüht ist im Gleichgewicht zu bleiben, reduziert er seine innere Hitze, das bedeutet unsere Verdauungskraft wird vermindert und der Stoffwechsel abgesenkt. Wir können diese Kühlung unterstützen, indem wir unsere Ernährung und unsere Lebensweise den sommerlichen Temperaturen anpassen.

Ayurveda empfiehlt kühlende, leicht verdauliche Lebensmittel mit den Geschmacksrichtungen süß, bitter und zusammenziehend, denn sie senken das Pitta (die Feuerkraft) in uns und unterstützen die geschwächte Verdauungskraft. Auch unser Lebenswandel sollte wenig „erhitzend“ sein und mehr Ruhephasen beinhalten. Sport treiben Sie also besser am frühen Morgen oder am späten Abend und mittags ist eine „Siesta“ sehr wohltuend.

Meist spüren wir ja auch, was uns im Sommer guttut und verhalten uns entsprechend. Solange wir unserem Körper helfen im Gleichgewicht zu bleiben, werden wir cool durch den Sommer kommen. Die beiden grundlegenden Prinzipien aus dem Ayurveda „Gleiches verstärkt Gleiches“ und „Gegensätzliches gleicht aus“ können uns dabei helfen.

In diesem Video-Vortrag gebe ich Ihnen praktische Tipps aus dem Ayurveda, damit Sie die heiße Zeit und den Sommer genießen können.

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Die Linde – heimischer Sommerbaum

Bald duftet sie wieder, die Linde und lockt mit ihrem verführerischen Duft nicht nur Hummeln und Bienen an. Sie blüht als letzter unserer heimischen Laubbäume, erst wenn ihre Belaubung ganz abgeschlossen ist.

Der Tee aus ihren Blüten kann uns auf vielfältige Art helfen. Bekannt ist er vor allem heiß getrunken als Schwitzkur bei Erkältungen und Fieber. Aber das Schwitzen geht ja zur Zeit von alleine…da ist eher die kühlende Wirkung der Lindenblüten gefragt. Der abgekühlte Tee ist wirklich eine leckere Erfrischung und kann mit Zitrone, Zitronenmelisse, Pfefferminze…ergänzt werden. Er „lindert“ alles, was zu hitzig ist im Körper, besänftigt zu starke Gefühle und aus der Volksheilkunde ist bekannt, dass er auch ein nervöses Herz beruhigen kann. Ein Wasser aus Lindenblüten, noch besser ein Hydrolat, pflegt und beruhigt die Haut. Der Kaltansatz mit Lindenblüten (über Nacht ziehen lassen) beruhigt den Magen. Ganz schnell ist ein „flavored Water“ hergestellt, dabei werden die Lindenblüten einfach mit Wasser übergossen und mit etwas Zitrone abgeschmeckt. Die lindernde Wirkung ist dabei natürlich schwächer, aber es erfrischt und schmeckt sanft und „lindig“.

Wenn Sie Lindenblüten selbst ernten, dann nehmen Sie immer die Flügelblätter, an denen die Blütendolden hängen, dazu, denn auch sie enthalten wohltuende Wirkstoffe. Die beste Erntezeit ist zwischen 16 und 20 Uhr, da ist die Konzentration der ätherischen Öle am höchsten, das kann man auch deutlich am intensiven Duft erkennen. Ideal ist, wenn noch nicht alle Blüten aufgegangen sind. Legen Sie die Blüten schnell zum Trocknen aus, achten Sie auf gute Belüftung und Schatten. Nach 2-3- Tagen können Sie die getrockneten Blüten dann in einer Teedose oder in einem Schraubglas aufbewahren. Und immer, wenn wir uns an der Natur bedienen gilt es achtsam zu ernten und nur so viel, wie Sie in einem Jahr verbrauchen. Denn auch die Bienen wollen sich an den Blüten laben und Lindenblütenhonig ist ein Genuss.

Auch die jungen Blätter der Linde sind eine genussvolle und vitaminreiche Salatzugabe und deshalb hieß sie früher auch Salatbaum. Der Geschmack der Blätter erinnert an Kopfsalat. An den sogenannten Stockausschlägen, die sich meist unten am Stamm befinden, kann am sie bequem ernten, am besten im Frühjahr, eine Handvoll genügt. Nach Johanni (24.6.) kommen nochmal frische Blätter aus den Stockausschlägen, Sie können also noch probieren.

Und letztlich ist die Linde auch ein Ort des geselligen Beisammenseins und der Begegnung… „wo wir uns finden wohl unter Linden zur Abendzeit, da haben wir so manche Stund` gesessen da in froher Rund…“ In und um Wannweil gibt es schöne Linden und bei einigen steht eine Bank, die zum Verweilen einlädt.

(Text: Christine Hack)

Hier geht’s zum Video mit der Linde… Schöne Bilder genießen

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Giersch – vitale Grünkraft aus dem Garten

Mit unverwüstlicher Lebenskraft wuchert er durch den Garten, der Giersch und vielleicht denken Sie jetzt: „Oh je, ich habe vergeblich versucht ihn loszukriegen…“ Seien Sie froh! Denn die Liste der positiven Wirkungen dieser Heilpflanze ist lang und Giersch wird nicht umsonst als die „nützlichste der Speisepflanzen“ bezeichnet. Deshalb sollte die Frage nicht sein „Wie krieg ich ihn aus dem Garten raus“, sondern „Wie krieg ich ihn in den Garten rein!“

Falls Sie immer noch zweifeln, schauen Sie sich seine Eigenschaften an:

  • harntreibend, harnsäurelösend
  • vitamin- und mineralstoffspendend
  • entzündungshemmend
  • verdauungsanregend
  • reinigend
  • vitalisierend

Na, überzeugt? Und er lässt sich vielfältig verwenden:

  • frisch im Salat (hier sind die jungen Blätter besonders lecker)
  • als erfrischende Limonade (mit Apfelsaft/Wasser aufgießen und mit Zitrone abschmecken, frische Pfefferminze passt gut dazu)
  • als Tee (hilft bei Rheuma und Gicht)
  • als Beigabe zum Spinat (mit Brennnesseln und Bärlauch)
  • als Giersch-Würzsalz
  • und …und…

Falls Sie Giersch noch nicht kennen:

Er hat dreigeteilte Blätter (deshalb hieß er früher auch Dreiblatt), viele dieser Blätter bestehen wieder aus dreigeteilten Blättchen. Sein Blattstil ist kräftig, knackig und sieht im Querschnitt dreieckig aus. Die ganz jungen Blätter sind hellgrün, eng und kreisförmig zusammengefaltet.

Ende Mai, Anfang Juni zeigt er seine weißen Schirmblüten, über die sich auch die Bienen freuen. Aus diesen Blüten entwickeln sich im Herbst winzige Früchte, die als schmackhaftes Gewürz verwendet werden können.

 (Text. Christine Hack)

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Spendenaktion: Unser Bänkle an der Echazaue

Die Echazaue ist unser Inspirationsort in Wannweil.

Jetzt sollen an diesem magischen Echazufer Sitzbänke gebaut werden. Diese Idee finden wir wunderbar und möchten daher ein Bänkle für die Echazaue finanzieren.

Der Bau der Bänke wurde von der Gemeinde Wannweil veranlasst und benötigt unsere Unterstützung! Die Gelder der Spendenaktion werden der Gemeinde gespendet, die dann die Bank aufbaut.

Möchtest du die Spendenaktion unterstützen? Dann spende gerne einen Betrag deiner Wahl und ermögliche den Bau einer gemütlichen Sitzbank an der Echazaue. Vielen Dank für dein Engagement!

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Interview mit Inés Oder – Systemische Therapeutin (SG) aus Reutlingen

Die systemische Therapie betrachtet den Menschen in seinem gesamten Umfeld. Dabei werden verschiedene Systeme, wie die Herkunftsfamilie, die eigene Familie, das Arbeitsumfeld und der Freundeskreis betrachtet. Die systemische Therapie kann bei schwierigen Entscheidungen im Leben helfen und kann innere Klarheit entwickeln. Anwendungsgebiete sind z. B. Depressionen, Burn-Out, psychosomatische Erkrankungen und Angststörungen. Auch bei traumatischen Schicksalsschlägen kann das systemische Arbeiten gute Hilfestellung und Lösungen bieten.

Inés Oder behandelt die Themen ihrer Klienten unter anderem mit der Emotional Freedom Technique (EFT), bei der durch beklopfen bestimmter Körperstellen eine innere Umstimmung im eigenen System stattfinden kann. Ein Beispiel für diese Klopfmethode zeigt sie uns in einem separaten Praxisvideo.

“Guten Morgen liebes Gehirn” ist ein Lifehack, mit dem wir uns jeden Morgen aktivieren können. Inés Oder erklärt uns im Video eine ganz einfache Übungsabfolge zum selbst ausprobieren.

Die Gehirnwissenschaft liefert viele Beweise, dass wir unser Gehirn sowohl positiv als auch negativ beeinflussen und so unser Wohlbefinden steuern können. Dies ist auch ein Baustein der Behandlung in Inés Oders Praxis in Reutlingen.

Mehr Infos dazu unter: www.pfadschmiede.com

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GHEE – das gesunde Nahrungsmittel des Ayurveda (+ Videos)

Ghee ist Butterreinfett oder geklärte Butter und entsteht durch längeres, sanftes Köcheln von Sauerrahmbutter (Bio). Dabei wird das Eiweiß getrennt (später abgesiebt) und das Wasser herausgeköchelt. Das Ghee ist fertig, wenn kein Geräusch beim sanften Köcheln mehr zu hören ist. Im Video können Sie diesen Prozess verfolgen und Sie werden sehen, dass es wirklich einfach ist, Ghee herzustellen.

Die Herstellung von Ghee – Ayurveda mit Christine Hack

Die westliche Ernährungswissenschaft weist immer wieder auf die Bedeutung gesunder Fette hin. Unser Nerven – und Blutbildungssystem, unser Knochenmark, unsere Haut und unsere Schleimhäute – all diese Gewebe benötigen hochwertige Fette, damit sie leistungsfähig sind. Ghee ist ein solches Qualitätsfett. Nach den klassischen Schriften des Ayurveda ist Ghee das beste aller Fette, denn es ist leicht verdaulich, bekömmlich, verbessert den Geschmack und den Nährwert aller Lebensmittel, die damit zubereitet werden und es stärkt das Verdauungsfeuer (Agni).

Ghee ist auch ein wichtiger Unterstützer unseres Immunsystems, denn dies hängt wie wir wissen eng mit unserem Darm zusammen. Für unsere Darmflora ist ein hoher Gehalt an Butyrat (Buttersäure) wichtig, denn unsere „guten“ Darmbakterien brauchen diese Buttersäure.

Ghee gilt auch als Grundlage für ein starkes Nervensystem, ein ausgezeichnetes Gedächtnis und stabile Emotionen. Es ist für alle Menschen zu empfehlen, nur bei trägem Stoffwechsel sollte es etwas zurückhaltender verwendet werden.

Wie verwenden Sie Ghee? Erhitzen Sie 1 EL, fügen die Gewürze dazu (zuerst die Samen, wie z.B. Kreuzkümmel oder Fenchel, dann die gemahlenen Gewürze, kürz anrösten, damit sich das Aroma gut entfaltet. Hitze kontrollieren, damit die Gewürze nicht verbrennen), dann geben Sie das Gemüse (etc.) dazu. Die zarten luftig-leichte Vata-Typen dürfen gerne bei Tisch nochmal 1 EL Ghee auf ihr Essen geben.

Das ist Ghee – Das Gold des Ayurveda mit Christine Hack

Ghee kann hoch erhitzt werden, ohne dass es oxidiert und schädliche, entzündungsfördernde Substanzen bildet.

Ghee gleicht Pitta-Störungen aus, also alle Probleme, die durch zu viel Säure und Hitze (Entzündungen) entstehen, es kann übrigens auch äußerlich bei gereizter Haut angewandt werden. Die ayurvedische Fußmassage wird mit warmem Ghee durchgeführt und ist nicht nur entspannend, sondern leitet auch Hitze aus dem Körper aus (unser Vorstandsmitglied Gisela Bleher ist ausgebildete Fachfrau dafür).

Und neben all diesen Vorzügen schmeckt es einfach unvergleichlich gut! Probieren Sie es aus…

Text: Christine Hack (Ayurveda-Beraterin)

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Buchenkeimling – gesundes Powerpaket aus dem Wald

Wenn Sie jetzt im Buchenwald spazieren gehen, können Sie sie entdecken, die Buchenkeimlinge. Aus dem Herbstlaub des letzten Jahres recken sie neugierig ihre beiden Keimblätter dem Licht entgegen, damit aus ihrer Mitte der Buchenkeim wachsen kann. Diese Keimblätter sind dunkelgrün, sehr fest und sehen ein bisschen aus wie Elefantenohren – im Miniformat natürlich. Und das Beste ist: sie sind essbar und stecken voller Lebenskraft – schließlich soll aus ihnen ein mächtiger Baum entstehen. Über diese Vitalkraft freut sich unser Körper im Frühjahr besonders und wir brauchen auch kein schlechtes Gewissen zu haben, denn die Natur sorgt sehr üppig für ihren Nachwuchs, damit ein ganz kleiner Teil dieser Keimlinge es wirklich bis zum Baum schafft. Aber trotzdem ernten wir die Keimlinge natürlich mit Respekt und in kleinen Mengen, denn sie sind sehr energiereich.

Verwendung:

Mit ihrem nussigen, leicht grasigen Geschmack und ihrem knackigen Biss eignen sich die Keimblätter vor allem als Salatbeigabe, im Quark oder im Pesto. Sie lassen sich auch direkt beim Waldspaziergang knabbern, als gesunde Stärkung – einfach die längliche Wurzel abtrennen, in den Mund stecken und gut kauen…

Waldluft:

Ein Spaziergang im Buchenwald erfrischt Körper und Seele, da die enorme Blattmasse der meist mächtigen Buchen über die Fotosynthese viel Sauerstoff spendet, den Staub aus der Luft filtert und eine angenehme Luftfeuchtigkeit hält. Das frische Grün heitert uns auf und spendet Kühle, wenn die Sonne stärker scheint.

Waldbaden:

All diese gesundheitlichen Wirkungen können Sie bei einer Waldbaden-Führung erleben, die ich baldmöglichst im Naturheilverein anbieten werde. Aktuelle Termine finden Sie dann unter Veranstaltungen.

Text: Christine Hack