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Noch ein heimisches Superfood: Rote Bete

Rote Bete enthalten viele Nähr- und Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelement. Sie sind ein gesunder Genuss im Herbst und Winter, wirken basisch und entsäuernd, fördern die Verdauung und senken den Blutdruck. Mit dieser Gemüsepower können sie den Körper im Winter optimal unterstützen und auch die oft üppigen weihnachtlichen Festmenüs ausgleichend bereichern. Ayurvedisch betrachtet sind Rote Bete für alle drei Doshas (s. Video-Vorträge in Kürze) gut und gleichen Pitta-Beschwerden (Hitze, Säure, Sodbrennen…) und Vata-Beschwerden (Unruhe, Schlafprobleme, Trockenheit… ) aus.

Rote Bete können roh und gekocht verzehrt werden. Da Rohkost schwer verdaulich ist und den Körper kühlt, ist in der kalten Jahreszeit die gekochte Form vorzuziehen.

Probieren Sie doch unser Rezept mit weihnachtlichen Gewürzen, als Vorspeise warm zum Salat oder als Gemüsebeilage zum Hauptgericht.

Zutaten:                                   

  • 1 Rote Bete, vorgekocht
  • 1 getrocknete Dattel
  • 1 EL Ghee (ausgelassenes Butterfett)
  • Etwas heißes Wasser
  • ¼ TL Kreuzkümmel
  • ¼ TL Ingwerpulver
  • ¼ TL Lebkuchengewürz
  • Minze, Pfeffer, ger. Muskatnuss, etwas Salz

Zubereitung:

Das Ghee (ersatzweise Olivenöl) erhitzen, Kreuzkümmel darin anrösten (die Samen springen),Ingwer und Lebkuchengewürz dazu geben. Die gewürfelte Rote Bete kur darin anbraten, salzen, etwas heißes Wasser und die kleingeschnittene Dattel dazu geben. Ca. 30 Min. köcheln lassen, bei Bedarf heißes Wasser angießen.

Das fertige Gericht mit etwas frischer Minze (ersatzweise Pfefferminztee), Pfeffer und frisch geriebener Muskatnuss abschmecken.

Guten Appetit!

Von Naturheilverein Echazaue Wannweil

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