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Fit in den Frühling – mit Ayurveda

Der Frühling zeigt sich deutlich in der Natur und auch wir Menschen spüren, dass unser Körper nach anderer Nahrung und Lebensweise verlangt. Betrachten wir diese Jahreszeit aus ayurvedischer Sicht, können wir wertvolle Impulse für unsere Gesundheit erhalten. Der ganzheitliche Ansatz dieser altbewährten Lehre vom Leben rät uns im Frühjahr alle Nahrungsmittel mit bitterem, herbem und scharfem Geschmack zu bevorzugen, denn diese Geschmacksrichtungen stärken unsere Verdauungskraft und fördern Leichtigkeit und Reinigung – im Körper und in der Psyche – und das gilt für alle Typen (Vata – der zarte und luftig-leichte, Pitta – der athletische und feurig-tatkräftige, Kapha – der rundliche und gemütlich-entspannte). Gemüse wie Chicorée, Möhren, Lauch, Pastinaken, Radieschen, Wirsing dürfen jetzt oft auf dem Speiseplan stehen, ergänzt durch die heilkräftigen Frühlingskräuter wie Bärlauch, Löwenzahn und Brennnessel. Auch für moderates Fasten ist jetzt die richtige Zeit, dabei ist laut Ayurveda das Trinken von einem Liter abgekochtem, heißem Wasser über den Tag verteilt besonders wirksam. Im Ayurveda wird bei all diesen Maßnahmen unter anderem immer der individuelle Typ berücksichtigt (Vata, Pitta, Kapha). Sie können aber auch von diesen Empfehlungen profitieren, wenn Sie Ihren Typ nicht kennen, indem Sie sich ehrlich folgende Fragen beantworten, und zwar nicht mit dem Kopf, sondern mit dem Bauch, d.h. spüren Sie in sich hinein:

  • Ist dieses Essen JETZT wirklich passend für MICH – oder folge ich nur einer Gewohnheit?
  • Wie geht es MIR nach dem Essen? Spüre ich Leichtigkeit und angenehme Sättigung?
  • Nährt MICH das Essen oder blieben „Gelüste“ bestehen?
  • Schmeckt es MIR und sieht es gut aus?

Ayurveda ist keine Verzichtsdiät, sondern möchte vermitteln, welche Nahrung uns wirklich guttut. Dazu müssen wir „nur“ darauf achten, was unser Körper wirklich verlangt.

Auch die Lebensweise sollte der Jahreszeit angepasst werden, vorteilhaft ist viel Bewegung an der frischen Luft. Mittagsschlaf und langes Schlafen in den Morgen hinein sind dagegen zu vermeiden. Dann wird das jetzt vorherrschende Wirkprinzip Kapha (Element Erde und Wasser, d.h. Schwere, Verschleimung, Müdigkeit) reduziert, und zwar bei allen Typen, und besonders profitieren davon die Menschen, die in ihrer Konstitution einen hohen Anteil Kapha haben.

In weiteren Blogbeiträgen werde ich näher auf die ayurvedische Typbestimmung eingehen.

~Christine Hack

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Bärenstark mit Bärlauch

Die Bären wissen, was ihnen guttut – daher fressen sie nach ihrem langen Winterschlaf viel Bärlauch um wieder zu Kräften zu kommen.

In den Waldstücken an den Ortsrändern von Wannweil sprießt er jetzt wieder unübersehbar – dieser Bärlauch. Sein Knoblauchduft lockt uns zur achtsamen Ernte. Und diese lohnt sich wahrlich, denn seine wertvollen Inhaltsstoffe kurbeln unseren winterschlaffen Stoffwechsel so richtig an – so hat die Frühjahrsmüdigkeit keine Chance!

Verwendung:

Am würzigsten schmeckt er roh, z.B. als Pesto, in Kräuterquark und Kräuterbutter oder einfach kleingeschnitten aufs Butterbrot. Alle warmen Gerichte, zu denen Knoblauchgeschmack passt, können mit Bärlauch aufgewertet werden. Damit die gesunden Inhaltsstoffe nicht leiden, sollte er immer am Schluss dazu gegeben werden und nur kurz durchziehen. Zum Trocknen eignet er sich allerdings nicht, da er dabei all seine Heilkraft verliert.

Lecker schmeckt er auch im Spinat, eventuell mit weiteren vitalisierenden Kräutern ergänzt, wie zum Beispiel Brennnesseln und Giersch – beide zeigen sich uns schon.

Auch die Blüte Ende April/Anfang Mai kann verzehrt werden und ist eine schöne Zierde für jeden Salat.

Da sich der Bärlauch im Frühsommer wieder in die Erde zurückzieht, sollten wir nicht zögerlich sein und uns möglichst oft mit diesem Vitamin- und Mineralstoffkünstler versorgen – die Natur verschenkt ihn uns, wir müssen nur zugreifen.

Bärlauch ist gut vom giftigen Maiglöckchen zu unterscheiden, denn seine Blätter sind im Gegensatz zum Maiglöckchen ganz weich und verströmen unverkennbar ihren Knoblauchduft beim Pflücken. Die Bärlauch Blätter haben zudem einen Stil und ihre Blattunterseite ist matt, Maiglöckchen Blätter haben eine glänzende Unterseite.

Apropos pflücken: Bärlauch mag es nicht, wenn er flächig abgeerntet wird, denn er möchte uns im nächsten Frühling wieder mit seiner Kraft erfrischen.

Und keine Angst: einem Bären werden Sie bei der Ernte nicht begegnen…

Sonnige Frühlingsgrüße vom Vorstandsteam

Christine Hack, Gisela Bleher und Tim Bialas

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Chill mal mit Schüßlersalz – DNBimpulse

Hier können Sie einen Auszug aus den DNBimpulsen lesen. Darin geht es um die Wirkung der Schüßlersalze und welche Vorteile diese für den Lernfortschritt in der Schule beitragen. Lassen Sie sich inspirieren und geben Sie den Artikel gerne weiter.

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Atem- und Leibtherapie für die innere Balance

“Der Atem ist der größte Heiler unseres Körpers, unserer Seele. Atem heilt mehr als alles andere auf dieser Welt. Atmen ist so einfach, so offensichtlich, dass niemand sich seiner ungeheuren Macht bewusst ist.”

Zitat: L. Orr/K. Halbling

Die Atem- und Leibtherapie nach Graf Dürckheim sieht den Menschen als Einheit von Körper, Seele und Geist. 

Sie befähigt uns, in diesem Gleichgewicht zu bleiben bzw. wieder dahin zu gelangen wenn wir aus der Balance gekommen sind, wenn uns der Boden unter den Füßen weggezogen wurde.

Durch achtsame Selbstwahrnehmung, sanfte Berührungen und Begleitung zu ganzheitlichen Erfahrungen werden die Selbstheilungskräfte geweckt, die Lebensenergie kann wieder fließen, Lebensfreude und Lebenskraft werden aktiviert.

Im Interview stellt Frau Buck auch eine einfache Übung vor, mit der wir uns selbst helfen können.

Unter www.helgabuck.de finden Sie noch zusätzliche Informationen über die Atem- und Leibtherapie. Zum Interview mit dem NHV Wannweil geht es hier:

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„Das Penicillin des Gartens“ Meerrettich – Heilpflanze des Jahres 2021

Zahlreiche Studien belegen, dass der Meerrettich antibakterielle und antivirale Wirkungen hat. Seine Heilwirkung zeigt sich vor allem bei grippalen Infekten, Schnupfen und Nebenhöhlenentzündungen. Auch bei Harnwegsinfektionen ist er hilfreich.

Meerrettich zählt zu den Vitamin-C-reichen Wintergemüsen und enthält wertvolle Mineralstoffe und Spurenelemente. Die enthaltenen Senfölglycoside treiben einem nicht nur die Tränen in die Augen, sondern wirken eben auch als natürliches Antibiotikum.

Bei Husten empfiehlt sich ein Meerrettich-Sirup:

Ein Stück frische Wurzel reiben, mit derselben oder doppelten (nimmt die Schärfe) Menge Honig mischen, über Nacht stehen lassen, den Saft durch ein Tuch pressen und dreimal täglich einen Teelöffel einnehmen.

(Quelle: Claudia Ritter, Heimische Nahrungspflanzen als Heilmittel)

Wenn Ihre Neugierde geweckt ist und Sie gerne mehr lesen möchten – der Deutsche Naturheilbund hat uns den folgenden Fachartikel zur Verfügung gestellt:

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Fasten im Winter – eine gute Maßnahme?

Christine Hack spricht in ihrem Vortrag über die ayurvedische Sichtweise auf das Fasten in dieser Zeit. Dabei geht sie auf die drei Bioenergien VATA, PITTA und KAPHA ein, die jeweils besondere Eigenschaften besitzen. Im Winter herrscht die VATA-Energie, die Kälte mit sich bringt. Da VATA zur Zeit dominiert, dürfen PITTA und KAPHA gestärkt werden, sodass es zu einem Ausgleich der drei kommt. Dies sorgt für ein höheres Wohlbefinden und hilft den Winter angenehm zu überstehen.

Was die drei Bioenergien bedeuten und welche Eigenschaften sie mit sich bringen, können Sie im Vortrag erfahren.

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Lachen ist die beste Medizin

Unter diesem Motto möchte der Naturheilverein Wannweil in das Jahr 2021 starten und wünscht euch allen ein erfüllendes und glückliches Jahr. Ein einfaches Lächeln kann Wunder bewirken. Es bringt andere Menschen auch zum Lächeln und kann manchmal einen ganzen Tag retten. Mit diesen lustigen Nasen muss man einfach über sich selbst lachen. Also: Falls mal alles schief gehen sollte, dann einfach eine Clownsnase auf die Nase stecken, vor den Spiegel stehen und herzhaft lachen!

Wir wünschen uns 2021 einzigartige, lustige und gemeinschaftliche Momente mit euch. Die ersten Veranstaltungen werden als Outdoor Veranstaltungen geplant. Wir wollen mit euch die Natur neu entdecken und einfach lachend mit Freude genießen. Es gibt so viel Schönes auf dieser Erde.

Somit wünschen wir euch ein natürlich glückliches Jahr 2021, erfüllt von Liebe und Verständnis. Wir gehen mit Zuversicht voran!

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Heilkräftige Maronen (Edelkastanien) und frohe Weihnachten

In diesem Jahr können wir die köstlichen Maronen zwar nicht auf den Weihnachtsmärkten genießen, aber wir können uns am heimischen Herd selbst damit verwöhnen. Da sie vorgekocht im Handel angeboten werden, ist ihre Zubereitung einfach und schnell möglich. Davon profitieren Gaumen und Gesundheit gleichermaßen, denn die Früchte der Edelkastanie stecken voller wertvoller Inhaltsstoffe, sie enthalten hochwertiges Eiweiß, wichtige Mineralstoffe, Spurenelement und vor allem alle B-Vitamine. Deshalb sind sie nervenstärkend, entspannungsfördernd, kräftigend und wirken basisch. Gerade in der Weihnachtszeit mit ihren oft üppigen und säure lastigen Genüssen sind Maronen eine echte Wohltat für den Magen.

Schon Hildegard von Bingen zählte die Maronen zu den Universallheilmitteln, die uneingeschränkt gesund sind.

Die komplexen Kohlehydrate der Maronen sind wahre Energiespender, da sie den Blutzuckerspiegel nach dem Essen nur langsam ansteigen lassen und dadurch die Müdigkeit nach dem Essen verhindern können. Für Menschen mit Glutenunverträglichkeit sind sie eine willkommene Beilage, denn Maronen enthalten kein Gluten.

Zubereitung:

Maronen können geröstet, gekocht oder als Mehl in unseren Speiseplan eingebaut werden, für Nachtischfans gibt es auch leckere Süßspeisen und süße Aufstriche. Ansprechende Rezepte dazu finden Sie in reichhaltiger Auswahl im Internet. Sie werden sicherlich eine Zubereitungsart für Ihren Geschmack entdecken.

Sehr einfach lassen sich Maronen zubereiten, indem sie in einem Milch-Wasser-Gemisch (ersatzweise Getreidemilch) ca. 10-15 Min. sanft geköchelt werden (umrühren nicht vergessen) oder direkt im Gemüse (z.B. Blaukraut) mitgegart werden.

Ayurvedische Betrachtung:

Maronen gleichen genauso wie Rote Bete Vata- und Pitta-Beschwerden aus, da sie die Nerven (Vata) beruhigen und einen Säureüberschuss (Pitta) im Körper ausgleichen. Im Winter ist ein warmer Frühstücksbrei aus Maronenmehl sehr zu empfehlen, da er wärmt, beruhigt und sättigt ohne zu belasten. Dazu werden ca. 30 gr Maronenmehl in 200 ml Reis- oder Mandelmilch max. 3 Min. geköchelt und je nach Geschmack mit etwas Zimt, einigen Rosinen oder Rohrohrzucker verfeinert.

Der Ayurveda-Arzt Dr. Switzer hat beobachtet, dass sich der Verzehr von Maronen auch positiv auf die Psyche auswirkt , vor allem bei Trauer, Angst und Verzweiflung.

Diese Liste der vielen Vorzüge ist hoffentlich so überzeugend für Sie, dass die Maronen einen festen Platz in Ihrer Winter-Küche erhalten und nicht nur einen einmaligen Auftritt im Weihnachtsmenü!

Wir wünschen frohe Weihnachtstage!

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Interview-Reihe mit Wannweiler Therapeutinnen

Hier können Sie bequem von zu Hause ortsansässige Therapeutinnen und ihre Arbeit kennen lernen. Wir beginnen mit der Heilpraktikerin Susanne Koch, die ihre Praxis im Silcherweg 18 betreibt. Neben Einblicken in ihre Praxistätigkeit gibt sie auch zwei wertvolle naturheilkundliche Tipps für die Feiertage an Sie weiter.

Reinschauen lohnt sich…machen Sie sich ein Bild von Frau Koch.

Das Thema Homöopathie für akute Fälle:

Weihnachten ist ja auch eine Zeit der üppigen Festessen, Plätzchen und Stollen gehören zum Advent.

Da kann es schon sein, dass man es etwas zu gut meint. Welche Unterstützung aus der Homöopathie können Sie empfehlen?

Nux-vomica – die Brechnuss.

Beschwerden, die durch Reizüberflutung entstehen – alles was zu viel ist – können mit diesem vielseitigen Mittel gut behandelt werden.

Zuviel Essen, zu viel Trinken (auch der „Kater“ am nächsten Morgen ;-)), zu viel Termine, stressige Weihnachtsvorbereitungen – entsprechend sind die Menschen reizbar und empfindlich. Gestresste Eltern fallen auch darunter.

Symptome sind z. B. Übelkeit mit oder ohne Erbrechen, Sodbrennen, Verdauungsstörungen, Kopf- und Rückenschmerzen, Schlafstörungen – alles ausgelöst durch einem „Zuviel von allem“.

Auch Erkältungen, die dann zutage kommen ,wenn man nach dem vielen Stress zur Ruhe kommt, oft mit einer laufenden Nase beginnend sind mit Nux-vomica direkt im Anfangsstadium gut zu behandeln.

Die Empfehlung für Laien hier: 5 Globuli in der Potenz D12 alle 15-30 Minuten unter der Zunge zergehen lassen – es müsste eine baldige Besserung eintreten, wenn das Mittel richtig gewählt ist. Sobald es besser wird die zeitlichen Abstände vergrößern. (Achtung: Schwangere nur nach Rücksprache mit dem Therapeuten einnehmen)

Das Thema Schüssler-Salze:

Schüssler-Salze bringen die Mineralstoffverteilung im Körper ins Gleichgewicht, sie sorgen außerdem dafür, dass die Mineralstoffe aus der Nahrung schnell und effektiv in die Zellen gelangen.

Gerade in der hektischen Vorweihnachtszeit zu empfehlen ist hier die „Heiße Sieben“.

Die Nr. 7 der Schüssler-Salze ist Magnesiumphosphat. Es gilt als Krampf-/Schmerz- und Nervenmittel. Bei Schmerzen, Krämpfen, Erregung, Hyperaktivität bei Kindern, Anspannung – z. B. auch Einschlafstörungen aufgrund innerer Unruhe – ist es ein wunderschönes Mittel, um zur Ruhe zu kommen. Als „heiße Sieben“ ist dieses Schüssler-Salz besonders zu empfehlen. Am besten abends 10 Tabletten (Kinder bis 12. J. 5 Tabletten) in einem Glas heißem Wasser auflösen und schluckweise trinken, dabei jeden Schluck einige Zeit im Mund behalten.

Für beide Tipps gilt: Bei unklaren Schmerzen sollte ein Arzt oder Heilpraktiker konsultiert werden.

Diese Themen werden im Interview noch tiefer behandelt.

Zur Website von Susanne Koch

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Noch ein heimisches Superfood: Rote Bete

Rote Bete enthalten viele Nähr- und Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelement. Sie sind ein gesunder Genuss im Herbst und Winter, wirken basisch und entsäuernd, fördern die Verdauung und senken den Blutdruck. Mit dieser Gemüsepower können sie den Körper im Winter optimal unterstützen und auch die oft üppigen weihnachtlichen Festmenüs ausgleichend bereichern. Ayurvedisch betrachtet sind Rote Bete für alle drei Doshas (s. Video-Vorträge in Kürze) gut und gleichen Pitta-Beschwerden (Hitze, Säure, Sodbrennen…) und Vata-Beschwerden (Unruhe, Schlafprobleme, Trockenheit… ) aus.

Rote Bete können roh und gekocht verzehrt werden. Da Rohkost schwer verdaulich ist und den Körper kühlt, ist in der kalten Jahreszeit die gekochte Form vorzuziehen.

Probieren Sie doch unser Rezept mit weihnachtlichen Gewürzen, als Vorspeise warm zum Salat oder als Gemüsebeilage zum Hauptgericht.

Zutaten:                                   

  • 1 Rote Bete, vorgekocht
  • 1 getrocknete Dattel
  • 1 EL Ghee (ausgelassenes Butterfett)
  • Etwas heißes Wasser
  • ¼ TL Kreuzkümmel
  • ¼ TL Ingwerpulver
  • ¼ TL Lebkuchengewürz
  • Minze, Pfeffer, ger. Muskatnuss, etwas Salz

Zubereitung:

Das Ghee (ersatzweise Olivenöl) erhitzen, Kreuzkümmel darin anrösten (die Samen springen),Ingwer und Lebkuchengewürz dazu geben. Die gewürfelte Rote Bete kur darin anbraten, salzen, etwas heißes Wasser und die kleingeschnittene Dattel dazu geben. Ca. 30 Min. köcheln lassen, bei Bedarf heißes Wasser angießen.

Das fertige Gericht mit etwas frischer Minze (ersatzweise Pfefferminztee), Pfeffer und frisch geriebener Muskatnuss abschmecken.

Guten Appetit!